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«Über Gott wird gesagt, dass er wie ein guter Vater ist. Einer, der uns Menschen gern hat. Ein guter Vater sorgt für seine Kinder. Wenn Gott wie ein guter Vater ist, dann sind wir alle seine Kinder.» Der Pfarrer in der Geschichte für die grösseren Kinder drückt treffend aus, worum es in dieser Einheit geht.
Auch im liturgisch-kreativen Teil stehen die Väter im Zentrum: Welche Eigenschaften haben sie? Vielleicht erzählt sogar ein Vater «live» im Kindergottesdienst? Ausserdem wird ein Spielparcours vorgestellt und mit einer Magnetschachtel eine unsichtbare Kraft (unsichtbar wie Gott!) veranschaulicht. Dazu verzieren wir den ersten Teil der Unservater-Spirale.
Umfang der Einheit: 7 Seiten
Ein Name macht einzigartig. Ein Name macht unterscheidbar. Ein Name ist persönlich. Darum macht es auch Sinn, dass jeder Mensch bei der Geburt einen Vornamen bekommt. Und wie ist es mit Gott? Hat der auch einen Namen? Ja, sagen die Juden, er heisst Jahwe. Ja, sagen die Moslems, sogar 99! Und auch wir Christen glauben, dass Gott einen Namen hat: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist, sagen wir. Gott hat also einen Namen, und das heisst auch: Gott ist mir wichtig. Gott ist mir nahe. Gott ist einzigartig. Gott ist einfach wunderbar!
In dieser Einheit dreht sich alles um die Bedeutung der Namen. Dazu verzieren wir den zweiten Teil der Unservater-Spirale.
Umfang der Einheit: 6 Seiten
Immer war das Königreich an die Gottesherrschaft, an das Reich Gottes, gebunden. Die Erwartung auf wiederkehrende gute Zeiten zeigt sich in der Messias-Erwartung. Der Messias wird das Reich Gottes und die Herrschaft auf dem Throne Davids wieder aufrichten. Jesus wurde in diese Erwartung hinein geboren. Und in acht Gleichnissen beschreibt Jesus, wie wir uns das Reich Gottes vorstellen können.
Das Zentrum der Geschichten bildet das Gleichnis vom Senfkorn, eingebaut in die Erlebniswelt der heutigen Kinder. In der Einheit 4 wird dann in der Fortsetzung der Geschichte die Frage nach dem Willen Gottes entfaltet.
In dieser Einheit verzieren wir den dritten Teil der Unservater-Spirale.
Umfang der Einheit: 8 Seiten
Was ist der Wille Gottes? Dass im Krieg Menschen furchtbar durch andere Menschen geplagt und getötet werden? Dass Naturkatastrophen in wenigen Minuten furchtbare Zerstörung und ungeheures Leid verursachen?
In dieser Einheit werden die Geschichten von Felix und seinem Grossvater (kleinere Kinder) bzw. Otto, Dani und Laura (grössere Kinder) aus Einheit 3 weitergeführt. In beiden Geschichten werden schwere Zeiten erwähnt und die Erkenntnis gewonnen: Auch im Leid sind wir von Gott getragen, und Gott kann aus Leidvollem für uns Heilsames machen.
Zahlreiche liturgisch-kreative Vorschläge verdeutlichen, dass das Licht in der Dunkelheit am hellsten leuchten kann. Dazu verzieren wir den vierten Teil der Unservater-Spirale.
Umfang der Einheit: 10 Seiten