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Tobit, Hanna und Tobias werden anhand einer Begegnung mit einem Bettler eingeführt. Später muss Tobit - entgegen dem Befehl des Königs, aber streng nach den jüdischen Geboten - einen Mann aus seinem Volk beerdigen. Kaum ist er zurück, wird er schon von den Soldaten des Königs gesucht. Tobit muss fliehen.
Im liturgisch-kreativen Teil geht es ums Betteln, um Gebote und um Beerdigungen.
Umfang der Einheit: 6 Seiten
Als der König stirbt, kann Tobit endlich zurück zu seiner Familie. Tobias macht Pläne für die Zukunft. Doch kurz darauf erblindet Tobit und wird depressiv. Nun wird Sara, die spätere Ehefrau von Tobias, eingeführt. Auch sie ist verzweifelt, weil ein böser Geist auf ihr lastet. Doch Gott hat bereits für beide gesorgt ...
Im liturgisch-kreativen Teil werden die Bereiche Reisen, Sorgen und Blindsein vertieft.
Umfang der Einheit: 6 Seiten
Da Tobit nicht mehr arbeiten kann, droht die Familie zu verarmen. Deshalb schickt er Tobias los, um bei Gabaël, dem Vater von Sara, ein altes Darlehen einzutreiben. Dieser macht sich mit Asarja, seinem Reiseführer, auf den langen Weg.
Geld, Verträge und eine Schatzsuche sind die Hauptthemen des liturgisch-kreativen Teils.
Achtung! Bitte beachten Sie, dass sich in der Geschichte dieser Einheit ein Fehler eingeschlichen hat: Die Person aus Rages, die Tobit das Geld schuldet heisst nicht Raguël, sondern Gabaël!
Umfang der Einheit: 6 Seiten
Auf ihrer langen Reise wird Tobias plötzlich von einem Fisch angefallen. Asarja leitet ihn an, Herz und Leber des Tiers einzupacken, um damit gegen Saras bösen Geist vorzugehen. Überhaupt ist Asarja ein sehr weiser und verständiger Führer. Seltsam ist nur, dass er während der mehrtägigen Reise weder isst noch trinkt ... Als die beiden bei Raguël und Sara ankommen, verlieben sich Tobias und Sara sofort ineinander. Doch Sara hatte schon siebenmal heiraten wollen, und alle sieben Männer starben ...
Zu dieser Geschichte wird im liturgisch-kreativen Teil auf vielfältige Weise der Fisch vertieft und erlebbar gemacht.
Umfang der Einheit: 6 Seiten
Tobias und Sara heiraten, und in der Hochzeitsnacht gelingt es ihnen tatsächlich, den bösen Geist zu vertreiben. Sie kehren mit Asarja zu Tobias\' Elternhaus zurück. Die Wiedersehensfreude ist umso grösser, als Tobias noch eine weitere Überraschung hat: Mit der Fischgalle, welche er aufgehoben hat, kann er Tobit dessen Augenlicht zurück geben!
Der liturgisch-kreative Teil dreht sich ums Heiraten und um Augen.
Umfang der Einheit: 5 Seiten